2025

Chronik der Wurstpumpen – Februar-Kegeln 2025

Der Februar-Kegelabend 2025 startete mit einer herzlichen Begrüßung von Kerschi, der den Kegelbrüdern gleich zu Beginn ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Und dann war da noch Mossi, der als wahrer Bahnhärter bezeichnet wurde – niemand konnte die Kegelbahn so perfekt härten wie er. Ein wahrer Meister seines Handwerks!

Sunshine war in Form, doch hatte er noch ein paar Zweifel bei der Wahl seiner Kugel. Wäre diese eine Nummer dicker und zwei Nummern grüner gewesen, hätte er wahrscheinlich den Elfer verwandelt. Aber immerhin – er war dabei und gut gelaunt!

Wintermuskel glänzte dann mit einer erstaunlichen Leistung: Im zweiten Durchgang räumte er ordentlich ab. Erst fielen drei Kegel, dann rollte das Domino weiter: Der vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Kegel fielen – insgesamt 17 Holz! Ein ‚Zeitlupen-Dominoday, wie er im Buche steht.

Die Runden gingen weiter, und als es dann um den Spaß ging, forderte Kerschi eine neue Wertung: „Rechter Bauer, linker Bauer, raus die Sau“ – das wäre doch mal was. Aber das Spiel nahm seinen Lauf, und Kerschi räumte stets das übriggebliebene Gemüse technisch sauber ab, mehr jedoch auch nicht, nach drei Runden Standen 27 Holz auf der Habenseite. Haben.

Und dann kam Schroke mit seiner 17-Holz-Ansage, ein klares Statement, dass er auch ernst machen kann, wenn er Lust dazu hat.

Die Vossis machten sich aufgrund der Wiesbadener Klausel bemerkbar – derzeit arbeiten sie ehrenamtlich und das mit voller Hingabe. Der Spaßfaktor kam auch nicht zu kurz, als Mossi zum Wurf ansetzte und Kerschi mit den Worten „Du kriegst ne Glatze!“ einen kleinen Scherz losließ. Mossi ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, während Kerschi beim nächsten Anwurf nur ein tiefes „Ach Gottchen“ entglitt – das war leider nix!

Auffällig war, dass von den 9 anwesenden Kegelbrüdern nur noch drei Biertrinker übrig waren. Ein Segen für die Limonadenindustrie. Ein Arschtritt für alle Braumeister aus Grevenstein.

Vossi zeigte sich besonders sportlich, als er aufstand und lautstark rief: „Ich gönns ihm!“ – als Mossi seine Kegelabräum-Show ablieferte. Respekt, echt nett von dir!

Zwischendurch hörte man immer wieder die Kritik an Bonno, der sicher nicht gewinnen würde. Aber in der letzten Runde legte er dann noch eine kompromisslose 3-Pumpen-Serie hin – und das war ein Statement!

Wenn Welle heute auf Rang 7 landet, wäre es der siebte 7. Platz im 7. Kegeln, sagte er. War nix. Keine Bratwurst. Keine 7er-Serie für CW6/7.

Dann ging’s weiter mit dem Klassiker „17+4“, wo Mossi einmal Deckblatt und einmal Anleitung zog. Ein solider Move. Doch der wahre Höhepunkt kam bei der legendären Runde „Wilde Semmel“: CW6/7 erklärte die Regeln mal eben so: „Wenn einer raus ist, ist die 8 quasi eine 9.“

Schroke verabschiedete sich frühzeitig aus dem wilden Brot-Rennen, und fortan war die 8 plötzlich eine 9!

Auch bei Kerschi lief’s dann nicht besser – er zerlegte sich selbst. Es blieben zum Schluss nur noch WM und Scheune übrig, die bis dato eher passiv beteiligt waren.

Zum Schluss gab’s dann noch 2 abschließende Trainingsspiele, die vom Team Ultras Wandseite mit 5:2 gegen Brigade Gang gewonnen wurden – eine wahre Demonstration der Macht.

Das war also das Februar-Kegeln 2025 der Wurstpumpen. Ein Abend voller Schweinerei, Wilden Semmeln und überraschenden Wendungen! Bis zum nächsten Kegeln, ihr Wurstpumpen!

März-Kegeln • Saisonfinale 24/25

Während draußen langsam der Frühling übers Land zieht und die zarten Bäumchen ihre ersten Knospen bekommen, verblüht und verschrumpelt bei uns allmählich die alte Spielzeit.

Von allen Wettbewerben waren nur noch zwei übrig, die wenigstens etwas Spannung versprachen.

Im Pokal hatte Schroke im Fernduell-Finale 74 Punkte vorgelegt, in der Torwertung war Vossi in der Pole Position mit einer komfortablen Führung im Rücken.

Apropos Rücken.

Insgesamt 10 krumme Rücken schafften es an diesem Abend in die Klause. 

Darunter auch Jurij und Sunshine, der übrigens zum dritten Mal in Folge auftrat und damit den Antrag zur Aufnahme in den Kegelclub stellte.

Ersterer brauchte etwas, um das Kegelspiel zu verinnerlichen.

Gleich alle seiner ersten drei Würfe verschwanden in der Gosse.

Mossi, Welle, Ötte und zu Beginn auch WM hingegen erwischten einen guten Start.

Jurij fand trotz dem sportlichen Misserfolg nette Worte für die Tapeten. Diese hatte Bamsi von einiger Zeit nach einem emotionalen Wutausbruch erneuern müssen.

Nun kam auch der Kegelclub der Nachbarbahn an.

Mit dabei, neben Megavolt, auch die Kölner Fußball-Legende Wolfgang Overath. Dieser betrat nach frenetischer Begrüßung durch die Würste unseren Raum und erzählte uns von seinen entspannten Urlaub in Thailand.

Man fragte ihn, was er dort so trieb.

Darauf antwortete Overath, “ dass mein Arsch in der Sonne hing und die andere Seite woanders!“ 

Mehr konnte man aus ihm nicht herauslocken.

Auf der Bahn führte Mossi das Feld weiter souverän an.

Vossi, der noch einer der ernsteren Verfolger war, wollte ihn aber „noch einmal kitzeln“.

Im grauen Mittelfeld machte man sich eher andere Gedanken, als über auf eine Medaille zu hoffen.

Pluto schlug beispielsweise eine neue Wertung für die kommende Spielzeit vor. Nachdem er zufällig ein kleines kreisrundes Kegelbild zusammenwarf, wolle er bei der anstehenden JHV die Anus-Wertung vorschlagen.

Sunshine hatte darauf Hunger auf Spritzringe, die er sich den nächsten Morgen kaufen wollte.

Viel erschreckender war aber zu diesem Zeitpunkt, dass noch nicht eine Schnapsrunde verzehrt wurde.

Die Anspannung war wohl im Saisonfinale zu groß, dass man es vergaß.

Schroke, der heute leider verhindert war, konnte zwar im Pokalfinale nicht mehr eingreifen, allerdings brauchte er alles andere als nervös zu sein, denn sein Konkurrent Korpi erlebte sportlich einen rabenschwarzen Kegelabend und war meilenweit, nein Lichtjahre, von seiner vorgelegten 74 entfernt.

Somit holt Schroke den Cup.

Vossi sicherte sich souverän den Torjäger-Pokal, den er spätestens mit seinem heutigen Doppelpack eintütete.

Im Kampf um den Tagessieg fing der bisher ruhig laufende Mossi- Motor etwas an zu stottern.

Ötte und Welle, die zumindest noch Reichweite waren, kamen nicht mehr heran.

Somit brachte Mossad seinen Boliden als Erster ins Ziel.

Im Anschluss wurde erstmalig das Käferspiel absolviert.

Es wurden zunächst 10 Körper an die Tafel gemalt, die Beine musste man sich erspielen. Sieger war derjenige, der zuerst alle zusammenhatte.

Die Zahl, die man zu Beginn vorlegte, musste man immer wieder werfen, um ans Ziel zu kommen.

Das Spiel wurde ziemlich schnell gekürzt und die Regeln abgeändert, weil wir sonst noch Tage gebraucht hätten.

Bevor es die Treppen der Klause wieder hoch ging, wurde noch mit dem Bob gefahren.

Das Duell hieß Ultras Wandseite gegen Brigade Gang.

Nachdem das Hinspiel noch Remis endete, entschieden die Jungs von der Wand das Rückspiel knapp für sich.

Der Abend endete traditionell an der Theke.

Kegeln im April

Nachdem im März die Spielzeit 2024/2025 mit der Jahreshauptversammlung bei Hoffmanns und der Ehrung verdienter Kegelbrüder standesgemäß beendet wurde, öffnete sich am Freitag, 04.04.2025 der Vorhang zur Kegelsaison 2025/2026. Zum Aufgalopp versammelten sich acht durstige Würste sowie Dauergastkegler Sunshine. Letzterer hat die feste Mitgliedschaft in den Kegelclub weiterhin fest im Blick – er wäre ein Gewinn für die Truppe. Hoffen wir auf eine maßvolle, gute und bürokratiefreie Lösung. Mit Abwesenheit glänzten heute die Kegelbrüder Korpi, KC, Bonno (allesamt auf Alte Herren Tour), Michael (schaffte es nicht), WM und kurzfristig auch Pluto, der von seinen Schulfreundinnen zum Grillrostreiniger auserkoren war. Schade. Ehe es auf die Bahn ging, konnten die ersten Kaltgetränke im von der Sonne gefluteten Biergarten der Bergklause genossen werden. Doch dann ab auf die Bahn. Ehe es losgehen sollte, mussten noch einige Neuerungen, die die neue Saison mit sich mitbringen wird, angesprochen werden. Neben der Anus Wertung ist dies insbesondere das neu geschaffene Qualifying. Dieses, welches als aufgewertetes Einkegeln aufgefasst werden kann, legt künftig die Reihenfolge des Ligaspiels fest. Beim Qualifying geht es darum, in einer möglichst schnellen Zeit 30 Holz zu erkegeln. Zudem, so wurde im Laufe des Abends entschieden, erhält der Sieger des Qualifyings, einen Sonderpunkt für die Ligawertung. Bekanntgegeben wurden die Reglementänderungen vom neuen Herrscher der Wurstpumpen, Mossi, der die Ämter Kegelmutti und Kegelvati „durch einen erdrutschartigen Sieg“ auf sich vereinen konnte und nun innerhalb des Vorstands eine für viele Entscheidungen erforderliche 2/3 Mehrheit besitzt. Nach Rücksprache mit Kegelbrüdern nutzte er seine neue Macht umgehend, um die auf der JHV wiedereingeführte Schnapspflicht in eine Schnapsempfehlung abzuändern – es ist nun jedem empfohlen Schnaps zu konsumieren, dies wird ausdrücklich begrüßt. Die Entscheidung obliegt aber auch in Zukunft jedem Kegelbruder selbst. Verweigerer müssen zudem damit leben mit Spott um Häme überschüttet zu werden. Damit lässt sich leben – an der Stelle danke ich ausdrücklich für die konstruktive Änderung einer überaus schwachsinnigen Verpflichtung :-P. Zudem konnte der auf der JHV abwesende Vossi vor Start des Kegelbetriebs noch für seine Erfolge aus der letzten Saison geehrt werden. Gemeinsam mit Bonno gewann er den Konstrukteurspokal – zudem zeigte er sich, besonders im letzten Kegeln der Saison, überaus treffsicher und ich somit der Wurstpumpen Torschützenkönig. Glückwunsch an dieser Stelle nach Dinschede – „geht doch!!“ würde der Nachbar sagen.  

Nun aber zum Sportlichen. Das erste Qualifying konnte sich Stephan sichern – eine Top Zeit, da haben die Kegelingenieure den Kassierer gut eingestellt, super Perfomance und somit krallte sich Kassierer Kerschi den ersten Punkt der Saison. Zugegeben wurden einige Würste auch etwas ausgeknockt – Bamsi ließ es sich nicht nehmen zu Niederkunft der Tochter eine Runde gesunden, im Wasserbad erhitzen Underberg zu kredenzen. Der leckere Kräuter bekam offenbar nicht allen und beeinflusste, zumindest kurzfristig, das Geschick an der Kegelkugel. 

Nachdem es während der ersten Minuten Schnaps und Bier im Minutentakt gab, wurde es fortlaufend etwas ruhiger – auch, weil Gastkegler Sunshine auf das sonst übliche Federico verzichtete. Während sich das Ligaspiel lange Zeit, ohne besondere Ausreißer nach oben oder unten, ausgeglichen gestaltete konnte ein Kegelbruder feststellen, dass es hochdekorierte Rumbecker Würdenträger gibt, die sich offenbar weniger um ihre Körperhygiene scheren. Mehrfach musste der Kegelbruder während eines kürzlichen Ortstermins prüfen, ob der unangenehme Geruch wohl Hundekot unter seinen Schuhen sei, ehe er feststellen musste, dass es der ungewaschene Nebenmann ist. Widerlich. Spannend ist auch, dass es einen Kegelbruder unter uns gibt, der im Hasenstall kommt. Spannende Vorlieben. Irgendwie passend zu diesen Ausführungen gelang es Vossi, den ersten Punkt für die neu geschaffene Anus Wertung zu sichern. Hierzu wurde kurz darüber diskutiert ob man für diese Wertung nicht das Modell der „Sudden Ass“ Wertung schaffen sollte – der erste Wurf gewinnt die Wertung. Entscheidung dann aber wohl erst auf der kommenden JHV. Unbemerkt einiger Diskussionen, Gesprächen und Getränken gelang es Scheune, sich vor der letzten Runde des Ligaspiels in eine glänzende Ausgansposition und den Sieg letzten Endes auch über die Ziellinie zu bringen. Das ist besonders erwähnenswert, weil Jan bis dato der einzige Kegelbruder war, der noch nie einen Sieg im Ligaspiel verbuchen konnte – dementsprechend groß war die Freude bei ihm und auch bei allen anderen. An dieser Stelle nochmal „Herzlichen Glückwunsch“. Damit gehört er jetzt natürlich auch zum erweiterten Favoritenkreis für die komplette Spielzeit.  Das Siegertreppchen wurde von Stephan (2.) und Schroke (3.) komplettiert, Ötte und Bamsi mussten ins Stechen um den letzten Platz welcher letztlich, genau wie die Pumpenwertung, an Bamsi ging. 

Nach dem Ligaspiel gab es noch eine flottes Sechstagerennen und einen schönes Fußballspiel, ehe der Abend mit Siegerehrung und ein paar frisch gezapften Pilsken an der Theke der Bergklause ausklang. Weiter geht’s am zweiten Mai mit dem zwoten Spieltag.

Kegelsport im Wonnemonat Mai

„Alle im Trikot!“ So lautete die Ansage von Muttervater-Mossad vorm Kegeln. Vor Ort begrüßen durfte er trotz der kurzfristigen Absagen von Vossi und Pluto, sowie der bereits bekannten Absagen von Mischael und Ötte (Urlaub), 10 durstige Kehlen, darunter auch der frischgebackene Fußballmeister Korb´s Christian. In seiner Begrüßung ließ es sich der Mossad nicht nehmen, eine Pils- und Schnapsempfehlung auszusprechen.

Begrüßt hatte uns auch Conrad-Electronics. Und auch wir begrüßten ihn freundlich: „Hallo Conrad!“ „Wieso Conrad?“ fragte er sichtlich irritiert. Ein riesengroßes Missverständnis. Der gute Mann heißt Volker und er kauft seine Electronics bei Conrad. Gut, dass wir das klären konnten.

Der sportliche Teil begann mit dem Qualifying, hier konnte sich erneut Kerschi die Pole-Position, mit einem denkbar knappen Vorsprung von sechszehn Hundertstel vor Bruder Bonno sichern. Auch Bamsi, der wirklich alles reingeworfen hat, kam nicht an den Vorgenannten vorbei. Seine Bilanz blieb ernüchternd: 1x Glocke (SCHNAPS) und 3x Pumpe. Eine erste kleine Niederlage.

Beim Ligaspiel zeichnete sich schnell ein altbekannter Trend ab: Schroke überließ nichts dem Zufall und fackelte von Beginn an ordentlich ab! Neben der Schnapsrunde für das Abkürzen im Q1 von Bamsi, gab auch Scheune noch eine leckere Runde Ouzo für die etlichen Pumpen im Februar. Er stellte fest, dass die meisten Gegenstände gar nicht lustig sind, weshalb er sich nach reiflicher Überlegung für eine Runde Schnaps entschied. Schön zu sehen, wie die durstigen Pumpen der Schnapsempfehlung unseres lieben Herrn Vorgesetzten folgten. Das Kegeln plätscherte ansonsten überwiegend vor sich hin. Ein wie immer ambitionierter Mossad versuchte alles und er hatte sich einen brillanten Plan überlegt, wie er die Kegel umwemsen könnte. „Sein geniales Gehirn passt nicht zu seinen Händen“ merkte Korb´s Christan an und recht hatte er.

Fazit: Schroke ist wieder da und macht klar, wer im März den Pokal in die Höhe recken wird! Auf Platz 2 landet ein starker Korb´s Patrick, der Schroke nicht mehr einholen konnte. Rang 3 belegte Korb´s  Christian. Letzter wurde Bamsi.

Es folgte das traditionelle 6-Tagerennen. Neu am Start: Eine fetzige Brille mit der man gucken kann. Geradeaus ist unten, links ist untenlinks und oben ist geradeaus. Es wurde spekuliert, ob man die Brille noch modifizieren kann, sodass man nach unten und nach links gucken würde, obwohl man geradeaus gucken möchte. Klingt ganz schön wild. War es auch, denn wenn man nicht gerade über die Gläser wegschielt, dann hatte man kaum Chancen auf Erfolg. So gab es in der 5. Runde des 6-Tagerennens zahlreiche spektakuläre Pumpen. Der ein oder andere Wurf hätte sicherlich gute Haltungsnoten erhalten. Danke an Schroke für diese Bereicherung. Letzter wurde das Team Bamsi.

Natürlich wurde auch nochmal Fußball gespielt, schließlich sollte die sportliche Kluft ja nicht umsonst getragen werden. Hier kam es fast schon sensationell zu einem 2:1 Gesamtsieg für Brigade-Gang, die in den vergangenen Monaten stets das Nachsehen gegen den Favoriten von der Wand-Seite hatten. Man könnte vermuten, dass das Team-Wand mit 3 Schalkern in ihren Reihen, sich zu viel vom Fußballclub aus Gelsenkirchen abgeschaut hat. Oder vielleicht sollte es Bamsi an diesem Abend einfach nicht gegönnt sein, ein Spiel nicht als Verlierer abzuschließen. Kopf hoch, im nächsten Monat werden die Karten wieder neu gemischt und dann heißt es endlich wieder: Kurze Hose, Holzgewehr. Schützenfestkegeln!